Weiße Stadt Berlin Deutsche Wohnen

Die Deutsche Wohnen AG hat den größten Teil der Siedlung 2006 erworben, ihr gehören heute über 1.000 Wohnungen. Seit 2008 steht die Weiße Stadt mit fünf weiteren Siedlungen der Klassischen Moderne auf der Welterbeliste der UNESCO. Foto: Weiße Stadt in Berlin (Quelle: Deutsche Wohnen AG)

Weiße stadt berlin deutsche wohnen. Die einst hellweiße Fassade ist angegraut, der Putz blättert. Die Deutsche Wohnen AG, der, neben kleinen privaten Eigentümern, die Weiße Stadt zum größten Teil gehört, kündigte 2010 an, mehr als zehn Millionen Euro in die Sanierung der gesamten Anlage zu investieren. Standort Aroser Allee 185-193; Romanshorner Weg 204-212, 13407 Berlin Erbaut 1928 - 31 Bauherr Gemeinnützige Heimstättengesellschaft Primus mbH der Stadt Berlin Nutzer Deutsche Wohnen und privat Bauzeit 2012 Die Deutsche Wohnen SE ist eine börsennotierte deutsche Wohnungsgesellschaft mit Sitz in Berlin.Das Unternehmen besitzt etwa 163.000 Wohnungen und 2.600 Gewerbeimmobilien. Rund 111.000 Wohnungen befinden sich in Berlin. Zum Immobilienbestand gehören auch Pflege-Einrichtungen und Appartements für betreutes Wohnen.. Das Ergebnis aus der Wohnungsbewirtschaftung lag 2017 bei 612,8 Mio. Berlin: Weiße Stadt verbucht Etappensieg Bild: Deutsche Wohnen Premium Bis zu 6 Premium-Inhalte / Monat im Basis-Paket (Print-Abo), unbegrenzt im Premium-Paket.

Beiträge zur Denkmalpflege in Berlin, Bd. 37, Berlin 2011 (D/E) Stadtwandel Verlag (Hrsg.), Thomas M. Krüger (Autor): Welterbesiedlung Weiße Stadt Berlin, Die neuen Architekturführer Nr. 179, Berlin 2012 (D+E) Jens Bisky: Berlin. Biographie einer großen Stadt. Berlin 2019 The old Deutsche Wohnen AG was founded in Frankfurt in 1998 as a subsidiary of the Deutsche Bank and managed as a single organisation the bank’s residential properties. Most of its residential holdings were in the Rhine-Main area and Rhineland-Palatinate. In 2013 Deutsche Wohnen AG (since July 2017 SE) acquired GSW Immobilien AG. DW verunsichert die Mieter mit MiA - Mein Intelligenter Assistent in der Wohnung. Die Deutsche Wohnen hat reichlich Stress mit widerständigen Mietern, da dachte man sich auf der Chefetage vermutlich, dass man auch mal mit schönen Nachrichten in die Medien kommen sollte. Die Deutsche Wohnen SE ist eine börsennotierte deutsche Wohnungsgesellschaft mit Sitz in Berlin.Das Unternehmen besitzt etwa 163.000 Wohnungen und 2.600 Gewerbeimmobilien. Rund 111.000 Wohnungen befinden sich in Berlin. Zum Immobilienbestand gehören auch Pflege-Einrichtungen und Appartements für Betreutes Wohnen.. Das Ergebnis aus der Wohnungsbewirtschaftung lag 2017 bei 612,8 Millionen.

Objekt: Weiße Stadt Berlin Standort: Berlin Reinickendorf, Schillerpromenade Architekten: Bruno Ahrends, Wilhelm Büning und Otto Rudolf Salvisberg Fertigstellung: 1929 – 1930 Eigentümer: Deutsche Wohnen Dachabdichtung: Georg Ebell GmbH & Co. Dachdeckerei KG, Berlin Die Weiße Stadt und die Großsiedlung Siemensstadt sind die beiden wohnungsbaulichen Schlüsselprojekte am Ende der 20er Jahre. Beide wurden finanziert aus einem 15 Millionen Reichsmark schweren Sonderetat des Magistrats, aufgelegt zu einer Zeit, als andere Geldquellen (Hauszinssteuer) allmählich versiegten. Die Weiße Stadt in Berlin-Reinickendorf wurde Ende der 1920er-Jahre erbaut und bietet heute noch modernes und komfortables Wohnen im Herzen von Berlin. Diese Website setzt eigene Cookies und Cookies von Drittanbietern zur Analyse des Nutzungsverhaltens und zur Reichweitenmessung ein. Die Weiße Stadt wurde erbaut von 1929 bis 1931 und war eines der wohnungsbaulichen Schlüsselprojekte Berlins am Ende der 20er Jahre. Seit 2010 saniert die Deutsche Wohnen AG als Eigentümerin die UNESCO-Welterbestätte energetisch und denkmalschutzgerecht.

Die Weiße Stadt mit ihren gut 1.200 Wohnungen wurde zwischen 1929 und 1931 von den Architekten Otto Rudolf Salvisberg, Bruno Ahrends und Wilhelm Büning erbaut. Die Deutsche Wohnen AG hat den größten Teil der Siedlung 2006 erworben, ihr gehören heute über 1.000 Wohnungen. Die Deutsche Wohnen SE ist eine börsennotierte deutsche Wohnungsgesellschaft mit Sitz in Berlin.Das Unternehmen besitzt etwa 163.000 Wohnungen und 2.600 Gewerbeimmobilien. Rund 111.000 Wohnungen befinden sich in Berlin. Zum Immobilienbestand gehören auch Pflege-Einrichtungen und Appartements für betreutes Wohnen. Im Mai 2015 schloss die Deutsche Wohnen die Sanierungsmaßnahmen in der Weißen Stadt in Berlin-Reinickendorf im Rahmen des Investitionsprogramms nationale UNESCO-Welterbestätten des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit erfolgreich ab. Rund EUR 8,2 Mio. (davon EUR 2,35 Mio. öffentliche Fördermittel) investierte die Deutsche Wohnen seit 2009 in die. Die Berliner SPD hat sich entschieden: Mit 137 zu 97 stimmten die Mitglieder gegen das Volksbegehren „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“.

Die Deutsche Wohnen unterstützt die Kampagne als offizieller Partner. Mehr erfahren. Neue Kunst in Berlin-Friedrichshain. Seit Mai 2020 schmückt ein Mural des Künstlers El Bocho unseren Bestand in Berlin-Friedrichshain. Der stadtbekannte Künstler hat an unserer Hauswand seine Serie „Citizens“ mit einem farbenfrohen Porträt fortgeführt. Reinickendorf. Im Mai 2015 hat die Deutsche Wohnen einen großen Teil der Sanierungsmaßnahmen in der Weißen Stadt abgeschlossen. Die Siedlung gehört zu den UNESCO-Welterbestätten. 14197 Berlin Weiße Stadt: Deutsche Wohnen AG Mecklenburgische Straße 57 14197 Berlin Schillerparksiedlung und Falkenberg: Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eG Knobelsdorfstraße 96 14050 Berlin Wohnstadt Carl Legien: BauBeCon Immobilien GmbH Sodtkestraße 36 10409 Berlin Welterbe in Berlin Bedeutungsreich für die Stadt Weiße Stadt Berlin „Großsiedlung Schillerpromenade“ Die zwischen 1929 und 1931 errichtete „Weiße Stadt“ gehört zu den bedeutendsten Großsiedlungen der Berliner Moderne. Bei der jüngsten Instandhaltung der Häuser musste eine Dachfläche von 25.000 Quadratmetern saniert werden.

Owners: Deutsche Wohnen, some flats owned privately The Weiße Stadt ("White City") and large housing estate Siemensstadt ("Siemens City") are twin projects. They were both developed at the end of the 1920s upon the initiative of Martin Wagner. Both were financed from a magistrate's special fund amounting to 15 million Reichsmark, issued during.